Crystal Dance (1, 2, 3, 4)

2011 Video animations, approx. 3 mins each

The series consists of 4 animations based on Laue photographs. The method, named after Max von Laue, a German physicist who discovered the diffraction of X-rays by crystals, permits molecular analyses, even of dynamic processes, e.g. to infer protein function, and therefore the analysis of otherwise invisible phenomena. Connecting the reflection points in the animations pro- duces geometrical structures akin to George Gurdjieff’s Eneagram.

 


 

 

2011 Video-Animationen, jeweils ca. 3 min

Die Serie besteht aus 4 jeweils auf Laue-Fotografien basierten Animationen. Das Laue-Verfahren setzt Röntgenstrahlung zur Kristallstrukturanalyse ein. Es erlaubt Analysen auf Molekularebene, auch von dynamischen Prozessen, die z. B. Rückschlüsse auf die Proteinfunktion zulassen. Damit ist eine Analyse von Zusammenhängen möglich, die uns sonst verborgen bleiben. Das Verbinden der Reflexpunkte in den Animationen führt zu geometrischen Strukturen, die an Erklärungsmuster wie etwa Gurdjieffs Eneagramm denken lassen.

 

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